UeberTritte

zwischen Spital und Spitex und Pflegeheim

 
 

Die kantonalzürcherischen Verbände der Spitäler (VZK), der Spitexorganisationen (Spitex Verband Kanton Zürich) und der Heime und Institutionen (CURAVIVA Kanton Zürich) haben sich zum Ziel gesetzt, mit dem gemeinsamen Projekt "Informationsmanagement Übertritte" die Schnittstelle zwischen den Spitälern und den nachsorgenden Institutionen zu optimieren.

 

Willkommen auf der Projekt-Website

„Informationsmanagement Übertritte“

Über UNS

Die Homepage von ,Übertritt‘ ist ein gemeinsames Projekt von:
- vzk Verband Zürcher
   Krankenhäuser
- Spitex Verband Kanton Zürich
- Curaviva Kanton Zürich

Projekte

  1. -elektronischer Überweisungs-rapport (Projekt 1)

  2. -Standards der Spitäler für Übertritte (Projekt 2)

  3. -Angebot in den nachsorgenden Einrichtungen (Projekt 3)

Kontakt

info@uebertritte.ch

www.uebertritte.ch

Versorgungssicherheit gewährleisten

Die Versorgungssicherheit der Patientinnen und Patienten beim Übertritt vom Spital in eine nachsorgende Institution (oder bei einem allfälligen Wiedereintritt) sicherzustellen, ist bereits heute eine anspruchsvolle und oft zeitraubende Aufgabe.

Jetzt erst recht

Die Einführung von SwissDRG per 1. Januar 2012 verschärfte diese Situation weiter, da nun Patientinnen und Patienten nach einem Eingriff nur noch so lange im Spital verweilen, wie ihr Zustand tatsächlich Spitalpflege erfordert. Auch die von Zürcher Spitälern durchgeführten Messungen "Austrittsmanagement" zeigte deutliches Optimierungspotenzial in Bezug auf die Zusammenarbeit der Spitäler und der nachsorgenden Institutionen auf.

Gemeinsame Basis und erste Schlussfolgergungen

Vor diesem Hintergrund tauschten sich Vertreterinnen und Vertreter der drei Verbände bzw. Workshop erlaubte erste, wichtige Schlussfolgerungen:

  1. Informationen sind Bring- und Holschuld für alle Beteiligten

  2. die Möglichkeiten des elektronischen Datenaustauschs sollen genutzt werden

  3. Angaben zu Medikamenten, Material und Therapien sind wichtig

  4. eine einheitliche Dokumentation und transparente Abläufe sind erforderlich. Dabei gilt: so standardisiert wie möglich, so differenziert wie nötig

  5. die Eigenverantwortung des Patienten/der Patientin soll respektiert werden

  6. eine klare Deklaration des Angebots der Nachsorger (Heime/Spitex) erleichtert den Übertritt beträchtlich

Umfassende Informationsplattform für Übertritte

Ein zentrales, umfassendes und aktuelles Informationsmanagement stellt somit die zentrale Herausforderung dar. Kern dieses Managements soll eine künftige, internetbasierte Plattform sein, über die beispielsweise Informationen bezüglich Anforderungen, Leistungsangebote und freie Kapazitäten ausgetauscht und Übertritte vereinbart werden können. Basierend auf auf dieser "Vision" wurde das Projekt in drei Sub-Projekte aufgeteilt:

  1. IT Überweisung (Informationsaustausch zwischen Spitälern und nachsorgenden Einrichtungen)

  2. Standards (standardisierte Abläufe, wer hat welche Aufgaben beim Übertrittsprozess?)

  3. Angebote der einzelnen Institutionen erfassen

Umfassende Informationsplattform für Übertritte

So wie das Projekt selbst, versteht sich auch die Projekt-Website als "Work in progress". Sie will über den jeweils aktuellen Stand und die Projektorganisation informieren, Dokumente und Protokolle zur Verfügung stellen, Ansprechpartner benennen, Termine veröffentlichen usw. Schauen Sie deshalb ab und zu vorbei. Wir freuen uns über Ihr Interesse.